Die deutsche Arbeitsgemeinschaft aus der Depenbrock Bau GmbH & Co. KG und Hecker Bau GmbH & Co. KG  hat im Auftrag der WSV (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes) Van Heck beauftragt, während des Neubaus der Entlastungsanlage des Dortmund-Ems-Kanals bei Greven, eine Hebeanlage zur Wasserbewirtschaftung zur Verfügung zu stellen.

Kostengünstige Lösung

Eine Hebeanlage ist in diesem Fall eine sehr geeignete Lösung, da der Dortmund-Ems-Kanal höher ist als der Abflusspunkt. Darüber hinaus wird für ein Hebersystem kein Kraftstoff benötigt, was eine energieeffiziente und kostengünstige Lösung darstellt.

Ein Heber mit einem Durchmesser von 1000 mm und einer 260 m langen Rohrleitung wird von den Mitarbeitern von WSV, nach Anweisung von Van Heck, betrieben.

Der Neubau der Entlastungsanlage wird voraussichtlich bis Ende 2018 dauern.

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